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Oooooooooooooooohhh. langsam schiebt er sich in mein Arschloch. „Aaaaaaaaauuuuaaaaaaaaahhh!”, ich beiße mir die Lippe blutig beim Versuch leise zu bleiben. „Ich ficke Dich!”, flüstert er in mein Ohr. Alles egal, jetzt. Sein Finger ist noch immer auf meiner Fotze. Reibt mich. Reizt mich. Fünfte element eichenzell.
Sie wollte hinten liegen. Mein Gott, wenn ich dann endlich schlafen durfte. Leider wurde Doris offenbar die Sache zu riskant, jedenfalls hörte sie urplötzlich mit ihren Berührungen auf. Ich war so enttäuscht! Was würde nun werden? Ich war mir nicht klar, ob Doris diese Geschichte nicht einfach vergessen wollte. Oder wollte sie mehr? Ich wusste selbst nicht, was ich wollte. Es hatte mir gefallen, so angefasst zu werden. Aber von einer Frau so angefasst zu werden? Von Doris, die ich als meine Schwester betrachtete? Doris wollte natürlich mit der Zeit mehr und zog mich und sich selbst ganz aus. Sie legte mich auf das Bett zurück und begann nun, mit beiden Händen meine Brüste und meine Muschi zu erforschen. Ich begann zu stöhnen.
Er schreibt mir jeden tag guten morgen.
Es hat nie eine Frau auf nur den Versuch gestartet. Jedes Mal kam gleich die Flucht mit teils unschönen Kommentaren wie ‚Freak' und ähnliches.” Nach einiger Zeit räusperte ich mich und fragte „Wo musst du genau hin? Hast du schon ein Zimmer gebucht?” „Also dann, nichts wie los” sagte ich, startete den Wagen wieder und fuhr los. „Oh”, war Sandras Kommentar, ein wenig überrascht von der ganzen Aktion, die ihr zu schnell passiert ist. „Tom” begann Sandra. „Ich muss heute noch zum Treffpunkt, um den morgigen Ablauf zu bestätigen. Ich soll um 19 Uhr dort sein, also in knapp einer Stunde und das soll ca. zwei Stunden dauern. Kann ich dich dann noch erreichen?” „Danke” sagte Sandra und umarmte mich zum ersten Mal richtig. Sie schaute mir in die Augen und unsere Lippen näherten sich zu einem Kuss. Chat kostenlos ohne anmeldung.Mein Verstand kommt langsam wieder. Mein trockener Mund versucht ein Wort zu formen.
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